Naturnaher Einblasdämmstoff - ökologisch / fugenlos / verschnittfrei

Altbausanierung mit THERMOFLOC

Das Wohnen in einem Altbau ist oftmals mit einer besonderen Atmosphäre verbunden. Die historischen Mauern haben Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte überdauert und üben auf Eigenheimbesitzer eine Faszination aus. Um den Altbau aber an moderne Wohnansprüche anzupassen kann eine Altbausanierung notwendig sein. Bei der Sanierung ist es möglich, eine nachträgliche Dämmung einzubringen, um das Raumklima im Inneren des Hauses sowie die Energieeffizienz des Altbaus zu verbessern. Durch die Dämmung eines Daches, des Dachstuhles, der Fassade oder der Innenräume durch umweltfreundliche Materialien wie Zellulose sparen Bauherren in Zukunft an Heizkosten und steigern den Wert ihrer Immobilie.

Eigenschaften des Zellulose-Dämmmaterials von THERMOFLOC

Zellulose ist ein natürliches Material, das aus Pflanzenfasern besteht. Die Zellulose bildet das Gewebegerüst von Pflanzen und wird unter anderem bei der Papierherstellung verwendet. Die THERMOFLOC-Dämmung basiert auf Zellulose, die aus bearbeiteten Zeitungen gewonnen wird. Das Material entstammt somit einem Recyclingprozess und wird ressourcenschonend gewonnen. Spezielle Zusatzstoffe verstärken die wasserabweisenden Eigenschaften der Zellulose, was die Dämmeigenschaften optimiert. Die Dämmung isoliert gegen starke Temperaturschwankungen und wirkt schallisolierend. Die Zellulose besitzt eine hohe Wärmespeicherkapazität und ist diffusionsoffen, d.h. sie ist durchlässig für Wasserdampf und kann Feuchtigkeit nach außen ableiten. Dies beugt dem Entstehen von Schimmel vor.

Die Vorteile der Altbausanierung mit Zellulose

  • geringe Wärmeleitfähigkeit und damit gute Isolationswirkung
  • hohe Wärmespeicherkapazität für nächtliche Wärmeabgabe in den Raum
  • im Winter Schutz vor Kälte
  • im Sommer Schutz vor Hitze
  • leichte Installation als Einblasdämmung
  • 100% natürliches Dämmmaterial
  • Altbausanierung beugt Schimmel vor

Das Einblasverfahren bei der Altbausanierung

Die Zellulose wird zwischen die Dachsparrenkonstruktion oder in den Luftspalt zwischen Innen- und Außenwand eingebracht. Das Einblasen geschieht bei Wänden über kleine Bohröffnungen, die anschließend wieder verschlossen werden und daher optisch nicht auffallen. Beim Einblasen verhaken sich die Zelluloseflocken miteinander. Dadurch rieselt der Dämmstoff nicht durch Ritzen hindurch, sodass es kein Problem ist, wenn die Hohlräume nicht komplett geschlossen sind - bei Altbauten ein häufig anzutreffendes Phänomen. Die Risse werden durch die Dämmung abgedichtet, was die Isolationswirkung verstärkt. Es entstehen keine Wärmebrücken und die Heizenergie entweicht nicht mehr nach außen, wie das bei ungedämmten Wänden der Fall wäre.

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